Melissa hat in Nottingham, Oxford und London studiert und promoviert. Derzeit ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Englischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und arbeitet dort an einem Habilitationsprojekt zu Serialität in Britischer Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Dabei beschäftigt sie sich unter anderem mit seriellen Formen sowie narrativen Strukturen und Phänomenen. Sie hat bereits bei vielen Akademien teilgenommen und mitgewirkt. In ihrer Freizeit geht sie gern Joggen und strickt Socken.

Marianne ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln, und promoviert dort am Lehrstuhl für chinesische Rechtskultur sowie an der juristischen Fakultät der Zhejiang Universität in Hangzhou. Nach ihrem Soziologiestudium am Bodensee hat sie in Hangzhou chinesisches Recht studiert. In ihrer Forschung beschäftigt sie sich damit, wie Sozialkreditsysteme in China die Rechtsordnung stärken, unterwandern und transformieren. In ihrer Freizeit praktiziert sie Capoeira Angola und klettert.

tbd.

Sicong Han (Jg. 1987) unterrichtet am Romain-Rolland-Gymnasium in Berlin mit der Fächerkombination Chinesisch und Chemie. Seit Ende 2011 lebt er in Deutschland und hat viele verschiedene Projekte mitgestaltet, die den kulturellen Austausch zwischen China und Deutschland oder das Lernen der chinesischen Sprache fördern. Bis zum Ausbruch der Pandemie organisierte er selbstständig bereits zweimal einen zweiwöchigen Schüleraustausch mit einer chinesischen Partnerschule in Beijing und betreute die deutsche Gruppe vor Ort.

Huanan studierte in China und in Deutschland. Nach zwei Jahren Arbeit in einem Internat in Bayern fing sie im Jahr 2022 an, an der Universität Bayreuth zu promovieren. Sie erforscht das Lachen in interkulturellen Gesprächen und lacht auch selbst gern. Daneben besteht ihr Leben aus vier Säulen: Lektüre, Musik, Sport und Reden mit den Menschen. Ihre Lieblingssache ist etwas, das sie noch nicht kennt und ihr Lieblingsort ist der Ort, an dem sie noch nicht war.